Kapitel 20

Nebelberge

 

Die Sonne ist noch nicht ganz aufgegangen, als ich schon in der Küche sitze und ein kurzes Frühstück einnehme.

 

„Auf Wiedersehen, Nille“, flüstere ich, während ich sie fest umarme.

 

„Pass auf dich auf, Kleine“, in ihren Augen schimmert es verdächtig feucht.

 

„Werd ich, du kennst mich ja“, ich drücke sie noch einmal fest, dann mache ich mich los und gehe wieder in meine Wohnung, wo ich meine Zahlreichen Waffen und die leichte Reitrüstung anlege. Das „Eben drum“ Nilles noch in den Ohren. Zuletzt befestige ich noch meinen Geldbeutel am Gürtel, verstaue das Proviant und die Trinkschläuche in den Satteltaschen. Dann werfe ich mir diese über die Schulter und gehe zu Lirulins Wohnung, wo Aurora übernachtet hat

 

Sanft rüttle ich sie an der Schulter, bis sie die Augen aufschlägt.

 

„Ich wollte mich noch von dir verabschieden, Kleine“, flüstere ich sanft. Sofort bilden sich Tränen in den blauen Augen.

 

„Geh nich!“ wimmert sie und klammert sich an meinem Umhang fest.

 

„Ich muss kleine.“ Sanft aber bestimmt befreie ich meinen Umhang aus ihrem Griff und streiche ihr die blonden Haare hinter die spitzen Ohren, die beweisen, dass die  Menschen, die sie aufgezogen haben, nicht ihre leiblichen Eltern waren.

 

Im Wohnraum wartet bereits Lirulin. Auch er Umarmt mich. „Wenn du  nicht zurückkommst, bring ich dich um“, wispert er in mein Ohr. Obwohl er versucht, scherzhaft zu klingen, ist seine Stimme belegt.

 

„Keine Sorge, Gwador nin. Ich wird wieder da sein, ehe du überhaupt merkst, dass ich weg bin“, versichere ich mit einem leichten lächeln.

 

„Du musst los!“, er gibt mir einen brüderlichen Kuss auf die Wange, dann schiebt er mich zur Tür hinaus.

 

Ich höre noch, wie er beruhigend auf Aurora einredet, dann gehe ich Richtung Stall.
Mit raschen Handgriffen sattle ich den Mustang und führe ihn dann aus dem Stall, wo mich schon Elrond in Begleitung seiner Berater erwartet. Elrond und Glorfindel wünschen mir Glück, während Erestor nur mit undurchsichtiger Miene den Kopf neigt, dann drückt mir der Fürst einen Packen Briefe in die Hand, die in unterschiedlichen Sprachen beschriftet sind.

 

Ich verbeuge mich noch einmal leicht, dann steige ich in den Sattel. In gemächlichen Trab reite ich über die schmale Brücke und den Zick-Zack-Pfad hinauf. Im Wald lasse ich ihn in einen leichten Galopp fallen und da wir diesmal den direkten Weg ohne Unterbrechungen nehmen, gibt der Wald uns schon bald wieder frei und vor mir erstrecken sich die felsigen Höhen des Nebelgebirges. Von hier aus kommen wir nur noch langsam voran, die schmalen Grade lassen keine schnellere Gangart zu, als einen bedächtigen Schritt.

 

Wieder lösen sich ein paar Steine und fallen in den Abgrund. Nervös schnaubt Schotaker und drückt sich noch näher an den Hang, wobei mein Bein schmerzhaft an dem zerklüfteten Fels entlang schrammt.  

 

Mit gerunzelter Stirn sehe ich wieder nach vorn, der die Felswände sind ein beklemmender Anblick. Rechts ragen sie Meilenweit steil nach oben und links geht es ebenso tief und steil nach unten, so tief, dass ich den Boden nicht sehen kann.
Hinter mir ist nichts als nackter Fels, vorne bietet sich das gleiche Bild. Dennoch ist der Blick nach vorn für mich ein erfreulicher Anblick, denn der schmale Pfad wird Breiter.

 

Grade will ich Schotaker zu einer schnelleren Gangart antreiben, als ich sehe, dass ein Stück des Pfades in den Abgrund gefallen war. Dort, wo einst der Pfad war, gähnt nun ein großes Loch.

 

„Verdammt!“, fluche ich. „Erdammt, dammt, dammt“, gibt das Echo zurück und ein gewaltiger Felsbrocken stützt an uns vorbei in die Tiefe.

 

Erschrocken scheut Schotaker. Es dauert eine kleine Ewigkeit, bis er sich wieder beruhigt und noch länger, bis er aufhört zu Zittern.

 

„Du weißt nicht zufällig, wie wir da rüber kommen?“, frage ich den Hengst und ernte ein Kopfschütteln, dass vielleicht eine Antwort darstellt, wahrscheinlich aber andere Gründe hat.  Theoretisch könnte Schotaker über die Kluft springen, doch ich habe Angst, dass sich ein Stein lösen könnte, er sich verschätzt, oder Ausrutscht. Umkehren ist auch keine Option nicht, es gibt nur diesen Pfad, außerdem würde ich einen ganzen Tag dadurch verlieren.

 

Der Hengst scheint zu demselben Schluss gekommen zu sein. Langsam geht er rückwärts, nimmt Anlauf und springt.

 

D

 

Ein großer Mann, muskulös und sehnig und nur mit Gamaschenhosen bekleidet, klettert auf einen Felsvorsprung, um sich umzusehen. Er sieht das gleiche, wie schon seit gut einer Woche. Während er den Blick schweifen lässt, bleibt der große, wolfsähnliche Hund, der ihn begleitet, stehen und nutzt diese seltene Gelegenheit, um sich auszuruhen. Doch die Pause ist von kurzer Dauer, der Mann hat offenbar etwas gesehen, was seine Aufmerksamkeit erregt. Mit einer geschmeidigen Bewegung springt er von seinem Ausguck.

 

Obwohl die Gipfel der, in undurchdringlichen Nebel gehüllten, Berge schneebedeckt sind und es selbst für die zähen Flechten zu kalt ist, hat der halbnackte Mann nicht einmal eine Gänsehaut, ja er scheint die Kälte überhaupt nicht wahr zu nehmen.

 

„Bei Fuß, Ohitika.“ Er hat eine weiche Stimme, voll und tief, doch sein Gesicht ist hart, gezeichnet von vielen schlimmen Erlebnissen, in seinen Augen jedoch, können jene, die ihn kennen, ein warmes Leuchten erkennen.

 

Leichtfüßig läuft der Mann weiter, dem man auch ohne den mächtigen Kriegsbogen, dem Tomahawk und der doppelläufigen Winchester angesehen hätte, dass er ein erfahrener Krieger ist.

 

Müde stemmt sich der große,  schwarze Hund hoch und folgt seinem Herren.

 

Wieder bleibt der dunkelhäutige Krieger stehen. Sorgfältig untersucht er den Stein, der sich dank seiner weißen Färbung kaum von dem unberührten Schnee abhebt. Nach ihm hat der Mann gesucht. Er folgt seit einer Weile einer Spur solcher Steine, die jemandem, der nicht so aufmerksam ist, mit Sicherheit entgangen wäre.

 

Der Mann scheint zufrieden. Er steht mit einer geschmeidigen Bewegung auf und sucht einen weiteren Ausguck. Rasch findet er einen, klettert hinauf, hält nach dem nächsten Stein ausschau, springt hinunter. Dieses Spiel wiederholt sich immer und immer wieder, seit der Mann die Spur aus Steinen gefunden hat.

 

Sein treuer Gefährte folgt ihm geduldig und schon bald sind sie aus dem Blickfeld des Adlers, der hoch über ihnen seine Bahnen auf der Suche nach Beute zieht, verschwunden.

 

D

 

Grade so gelingt es Schotaker, die andere Seite zu erreichen. Laut polternd rollen einige Gesteinsbrocken in die Tiefe.

 

Etwas zittrig tme ich aus und lächle erleichtert.

 

"Mae, mellon nin, íd mae. (gut, mein Freund, sehr gut)“ Sanft klopfe ich seinen kräftigen Hals und ernte ein zufriedenes schnauben von dem treuen Pferd.

 

Auf einer Strecke von etwa zwei Meilen ist der Weg so breit, dass Schotaker gefahrlos eine schnellere Gangart einschlagen kann.  Dann wird der Weg wieder schmaler, bis er schließlich zu einem holprigen Pfad verkümmert.

 

"Daur (Halt) Schotaker!" Der Pfad ist hier so schmal und gefährlich, dass es Selbstmord gewesen wäre, weiter zu reiten.

 

Vorsichtig jeden Schritt einschätzend führe ich den Hengst an der Gefahrenstelle vorbei. Bei nahezu jedem Schritt löst sich nun Geröll. Ich will grade erleichtert aufatmen, nachdem wir eine besonders schwierige Stelle passiert haben, als Schotaker wegrutscht.

 

D

 

Die Dämmerung setzt ein und zwingt den Mann mit der bronzefarbenen Haut zu einer Pause.

 

Erschöpft lässt sich der Wolfshund in den Schnee fallen. Aus seinen dunklen Augen, in denen sonst eine unbändige Wildheit schimmert, jetzt aber stumpf vor Hunger und Erschöpfung sind, beobachtet er den Mann, der im Gegensatz zu ihm vor Energie nur so strotzt. Doch auch ihm sieht man den Nahrungsmangel an. Er scheint nur noch aus Haut, Knochen und Muskeln zu bestehen.

 

Aus einem Beutel holt eine kleine Schüssel, in die er eine halbe Handvoll geriebenes Pemmikan gibt. Mit einem gierigen Glitzern in den dunklen Augen beobachtet ihn der Hund dabei, er weiß, dass das Fleisch für ihn bestimmt ist. Der Mann kümmert sich immer zuerst um ihn. Und richtig. Der Mann weicht das Pulver mit ein wenig Wasser aus seinem Trinkschlauch auf und schiebt die Schüssel zu dem Hund hinüber. Gierig fällt dieser darüber her.

 

So kurz, dass man meinen könnte es wäre das Spiel der untergehenden Sonne, werden die harten Züge des Mannes weicher.

 

Dann holt er eine weitere Schüssel aus seinem Beutel in die er Pemmikan und getrocknete Beeren hinein gibt und verdünnt auch dieses mit Wasser. Langsam beginnt er zu Essen, wobei er lange auf jedem Bissen kaut. Doch auch ihm sieht man den Hunger an.

 

Schließlich reinigt er sie mit Schnee und verstaut sie wieder in seinem Beutel, an den er mit zwei Schnüren eine Decke aus sorgfältig geerbter Büffelhaut befestigt hat. Nun bindet er sie los, rollt die Bänder zusammen und packt auch sie in die Ledertasche, in die ein Adlerkopf eingeprägt wurde.

 

Er rollt die Decke im Schutze eines Felsvorsprungs aus. Er kann nicht ahnen, dass ebendieser Felsvorsprung im Frühjahr bereits einer Halbelbin Schutz geboten hatte.
Und wie es der Zufall will ist der Mann wegen dieser Halbelbin hier.

 

Er wickelt sich in der Decke ein. Der Hund, der trotz seines dicken Fells friert, tappt zögerlich zu dem Mann hinüber und lässt sich, als dieser ihn nicht wegschickt, neben ihm nieder.

 

Ehe der Mann einschläft denkt er, wie die Halbelbin einst, an seine Heimat.  Leise beginnt er zu singen.

 

Tuwa tokiya kola wayelo. Tuwa tokiya kola wayelo,

 

Wankantanhan wanbli gleska oyate wan, Kola wica wayelo, sitomniyan wanmayank u ye.

 

Tuwa tokiya kola wayelo. Tuwa tokiya kola wayelo.

 

Makata sinte sapela oyate wan, Kola wica wayelo, sitomniyan wanmayank u ye.

 

Tuwa tokiya kola wayelo. Tuwa tokiya kola wayelo.

 

Wankantanhan wahe oyate wan, Kola wica wayelo, sitomniyan wanmayank u ye

 

Leise und ungehört verhallt die schöne Stimme des Mannes in der bitterkalten, sternenklaren Nacht

 

Später in der Nacht spürt der Mann, wie sich der Hund wärmesuchend an ihn kuschelt. Ein kurzes Lächeln huscht über seine vom Mond in Schatten gehüllten Züge.

 

D

 

Panisch wiehert der Hengst und rutscht in seinem Versuch sich zu fangen weiter ab.
Ich werfe ihm die Zügel über den Hals und setze mein ganzes Gewicht ein, um ihn wieder ins Gleichgewicht zu bringen. Dadurch,  dass ein Großteil seines Gewichts nun nach vorne verlagert wurde, gelingt es ihm, mit den Hinterhufen halt zu finden.
Schließlich steht er wieder mit allen Vieren auf dem Pfad, wenngleich er zittert wie Espenlaub.

 

„Gut gemacht, Großer“, lobe ich reichlich außer Atem.

 

Den Rest des Engpasses legen wir ohne weitere Zwischenfälle zurück, offenbar kennen selbst die Valar Gnade oder sie haben Mitleid mit Schotaker.

 

Nach einer Weile wird der Weg wieder breiter und ist auch in einem bessern zustand, die größte Freude bereitet mir jedoch die Tatsache, dass es von nun an leicht bergab geht.

 

Als die Dämmerung einsetzt, suche ich Schutz in einer Felshöhle. Da mir Glorfindel viel von den verborgenen Fallen der Orks erzählt hat, suche ich sie besonders  gründlich ab, sie ist sicher.

 

In der Höhe, in der wir uns momentan befinden, wachsen bereits einige widerstandsfähige Büche und einige verkrüppelte Kiefern. Während ich Holz für ein kleines Feuer suchen gehe, tut sich Schotaker an dem zähen Graß gütlich.

 

Ich ritze ein Feuerzeug an und bald darauf flackert ein munteres Feuerchen, dessen verräterischer Schein von der Höhle verborgen wird.

 

Ich erhitze in einer kleinen Kanne Wasser über dem Feuer und hänge einen Teebeutel hinein. Bald darauf breitet sich der angenehme Geruch nach Melisse in der kleinen Höhle aus. Während ich auf den Tee warte, hole ich einen Beutel mit Hirse aus einer der Satteltaschen und fülle eine kleine Menge davon in einen Topf.  Geschickt brate ich die Hirse an, ehe ich Wasser, Gemüsebrühe, Karottenwürfel und Anispulver hinzugebe das ganze lasse ich einige Zeit garen. Zwischendurch nehme ich die Teekanne vom Feuer und trinke einen vorsichtigen Schluck. Heiß!

 

Der Tee rinnt meine Kehle hinab und erwärmt meinen Körper von innen. Genießerisch seufze ich. Ja, ich bin ein Kaffeetrinker, aber Tee mag ich trotzdem sehr.

 

Vorsichtig, um mich nicht zu verbrennen, nehme ich den Topf vom Feuer und gebe Petersilie und Sesamöl hinzu. Vorsichtig nehme ich einen Bissen. Gut. Wirklich Gut.

 

Ich esse auf längeren Reisen gerne Hirse, da sie sich lange hält und sehr Nahrhaft ist. Und wenn man die richtigen Rezepte kennt schmeckt sie wirklich lecker.

 

Schließlich lege ich den Löffel und den Topf beiseite – ich werde sie morgen Abwaschen – und bereite mein Nachtlager. Auch Schotaker sucht nun Schutz vor der Kälte in der Höhle. Es beruhigt mich, ihn in der Nähe zu haben, ein Pferd ist immer noch die beste Wache, die man sich wünschen kann. Ich deponiere mein Nachtlager um, so, dass ich Schotakers warmen Hals als Kopfkissen nutzen kann. Ich lege noch etwas Holz nach, dann lege ich mich hin.

 

D

 

Unangenehm durchdringt die Kälte die Decke, in der Nacht muss wohl das Feuer ausgegangen sein.

 

Ich schlage die Decke zur Seite und schlinge sogleich fröstelnd die Arme um mich. Verdammt ist das Kalt! Die Valar könnten echt mach so nett sein und ein bisschen Wärme hierher schicken! Aber offenbar reicht ihre Gnade nun doch nicht so weit, immerhin versuchen sie grade nicht, mich umzubringen. Also ziehe ich den Umhang fester um die Schultern, fache die Glut wieder an und setze neuen Tee an. Während dessen nehme ich den Topf und den Löffel vom Vortag sowie den nun halbleeren Trinkschlauch und gehe damit zu dem nahegelegenen Bach, der die Felswand hinabstürzt, über den schmalen Pfad fließt und dann den Hang in einen weiteren, hohen Wasserfall bildet. Ich wasche das Geschirr ab und fülle den Trinkschlauch auf. Das Ganze dauert nur wenige Minuten, und so habe ich noch Zeit, um alles wieder zu verstauen und die Laugar* (gleichzusetzen mit einer Thermoskanne) hervorzukramen, ehe der Tee fertig ist.

 

Ich gieße mir einen Becher ein und fülle den Rest in die Laugar.  Dann schütte ich die letzten Tropfen Tee aus der Kanne und dem Becher auf den Boden, damit es nicht er nicht in die Satteltaschen tropft.

 

Schotaker ist bereits draußen und „Frühstückt“. Ich selbst werde erst wieder am Abend essen.

 

Ich lege die Satteltaschen über den Sattel und trage diesen dann nach draußen. Vorsichtig lege ich ihn ins taufrische Gras.

 

„Hey Großer, wir müssen weiter.“ Ich kraule sanft seinen Wiederrist, während ich die andere durch die dunkle Mähne gleiten lasse. Er schnaubt freudig, er hat allem Anschein nach Freude an dieser Reise, trotz der Schrecken am Vortag.

 

Er protestiert nicht einmal, als ich ihm den Sattel auflege, den Gurt festziehe und die Satteltaschen hinter dem Sattel befestige. Zuletzt binde ich noch die dickere Decke, die dank des Essens nicht in die Satteltaschen bekomme, auf den Gurt der Satteltaschen.
Ich steige auf und treibe ihm zu einem zügigen Trab an. Ich sehe ihm an, dass er am liebsten in gestreckten Galopp lospreschen würde und festige meinen Griff an den Zügeln. Es erscheint mir zu gefährlich zu galoppieren, da wir noch immer in den Nebelbergen sind, in denen sich unverhofft tückische Schluchten auftun oder der Weg eine plötzliche, scharfe Kurve macht.

 

Mit der Zeit wird der Weg immer steiler und Schotaker ist gezwungen langsamer zu laufen. Ich lockere meinen Griff an den Zügeln und lasse ihn selbst sein Tempo und den Weg selbst wählen.

 

Die nächsten Stunden verlaufen in einem ständigen Wechsel von beinahe ebenen Flächen, wo Schotaker in einem schnellen Trab oder sogar leichten Galopp laufen kann und steilen Kletterpfaden, bei denen ich teils absteigen und ihn führen muss.

 

Schließlich – die Sonne hat ihren Zenit schon vor langer Zeit überschritten – liegen die endlosen Ebenen Eriadors vor uns.

 

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