Kapitel 40

Teufel

 

Der Anblick, der mich empfängt ist wirklich ekelhaft, ebenso wie der Gestank. Unauffällig atme ich durch den Mund und verscheuche eine Fliege, die mir zu nahe kommt. Langsam gehe ich gefolgt von meinem Ahte hinüber zu Elrond, Glorfindel und Erestor, die mit der Untersuchung der Elben beschäftigt sind.

 

Mittlerweile ist die Sonne hinter den Wipfeln der Bäume verschwunden. Ihre letzten Strahlen tanzen durch den Wald und tauchen den von schwarzen Bäumen umstellten grausigen Ort in unheimliches Halbdunkel. Eine Fledermaus flattert über mir entlang, ihr schriller Schrei lässt mich zusammenzucken. Ganz in meiner Nähe beobachten einige Glühwürmchen das Treiben derer, die für sie merkwürdige Zweibeiner sind.

 

„Sureto, Glassen achened le (Es ist mir eine Freude dich zu sehen), auch, wenn ich mir wahrlich angenehmere Umstände vorstellen kann“, begrüßt mich Elrond freundlich. Erestor gibt ein unbestimmtes Brummen von sich, doch an seiner Haltung erkenne ich, dass auch er sich über das Wiedersehen freut, weiter komme ich mit einer Analyse über Erestors Körpersprache nicht, da sich von hinten zwei kräftige Arme um mich schlingen und ich den Boden unter den Füßen verliere.

 

„Hey!“, rufe ich halb erschrocken, halb protestierend. Gleich darauf habe ich wieder guten, stabilen Boden unter meinen Stiefeln. Ich drehe mich um und funkle den Missetäter nicht wirklich empört an. Glorfindel erwidert es mit einem strahlenden Lächeln, bei dem es mir unmöglich ist, es nicht zu erwidern.

 

„Du bist wieder da!“ Mit diesen Worten zieht mich der alte Krieger in eine knochenbrechende Umarmung, die mir die Luft aus den Lungen presst. Beinahe panisch klopfe ich auf seinen Rücken. „Ich…Luft!“, presse ich hervor. Sofort lässt der Krieger mich los. „Sorry.“ Eines der Worte, die er von mir übernommen hat – eines der harmlosen.

 

„Schon gut. Was habt ihr herausgefunden?“, wechsle ich rasch zu dem Thema, dass mich wirklich interessiert.

 

Elrond richtet sich auf und klopft sich den imaginären Dreck von den Knien. „Ich denke, wir sollten zurück nach Imladris reiten, es wird bereits dunkel und in der Dunkelheit können wir keine Spuren verfolgen. Auf dem Weg können wir dir schließlich auch -“

 

„Moment“, unterbreche ich ihn, wofür mir Tokei-ihto einen strafenden Blick zuwirft. Jemanden zu unterbrechen gilt bei den Dakota als sehr unhöflich, doch das interessiert mich im Augenblick nicht im Geringsten. „Spuren? Was für Spuren?“

 

Elrond seufzt leicht verärgert, scheinbar gehört das zu den Informationen, die ich auf dem Weg nach Imladris bekommen sollte. „Die Toten wurden bewegt. Dort hinten sind Spuren, die eindeutig zum Lager hinführen. Da es allerdings schon fast dunkel ist, ist es schwierig, die Fährte zu verfolgen, weshalb ich vorschlage, dass wir das auf morgen verschieben, wenn die Sonne scheint.“ Obwohl seine Stimme keinen Widerspruch duldet, halte ich dagegen: „Ich widerspreche dir ja ungern, aber es wird Morgen schwierig, wenn nicht gar unmöglich sein, die Spuren zu verfolgen.“
Ich ernte verwunderte Blicke. „Wieso das denn?“, stellt Glorfindel die Frage, die den anderen auf den Gesichtern steht.

 

„Weil es heute Nacht regen wird“, antwortet Tokei-ihto an meiner Stelle.

 

„Woher weißt du das?“, auch Elrond kann seine Neugierde nicht mehr zügeln. „Es ist keine Wolke am Himmel zu sehen.“

 

„Beobachte die Tiere“, meint mein Ahte nur. Damit ist für ihn das Thema erledigt. Auf den fragendem Blick Erestors hin, bestätige ich seine Worte.

 

Geschlagen seufzt Elrond. „Gut, wir gehen davon aus, dass sie von Orks getötet wurden. Scheinbar haben sie gekämpft, dann wurden die Krieger entwaffnet und… exekutiert. Später wurden ihnen die Kehlen durchgeschnitten. Sie starben vor sechsunddreißig bis achtundvierzig Stunden. Nach einer oder sechs Stunden wurden sie hierhergebracht und so…drapiert, wie wir sie vorgefunden haben.“

 

Kurz verschwimmen seine Worte, dringen nur noch wie durch dichten Nebel an mein Ohr, als ich einen der Toten erkenne. Celegaew. Ich habe ihn nicht wirklich gekannt, dennoch schnürt es mir die Brust zu, als ich die blicklosen, grün-braunen Augen und das blutverklebte dunkelblonde Haar sehe. So jung! Vor meinem inneren Auge sehe ich ihn wieder vor mir, wie er, kurz nachdem wir zur Patrouille aufgebrochen sind, verängstigt um sich geblickt hat und wie Sirion ihn tröstete.

 

Ich verdränge die Erinnerung und die Gefühle von Trauer, Wut und Unglauben, die sie mit sich bringt. Stattdessen drehe ich mich noch einmal um die eigene Achse und präge mir alles genau ein, wobei ich es vermeide, Celegaew anzusehen. „Na dann mal los“, sage ich dann schließlich mehr zu mir selbst, als zu den anderen.
Suchend sehe ich mich um, bis ich einen für meine Zwecke geeigneten Stock finde. „Ein Taschentuch, bitte“, sage ich zu niemand bestimmten. Sofort reicht mir Elrond das Gewünschte und beobachtet, wie ich das Taschentuch um den Stock wickle, mit Alkohol aus dem Flachmann Glorfindels tränke und anzünde.

 

Mit Hilfe der improvisierten Fackel ist es ein leichtes, die Fährte ausfindig zu machen und ihr zu folgen.

 

„Ich hab‘ ja so meine Zweifel bei der Sache“, höre ich einen der Krieger, dessen Namen ich nicht kenne, nach etwa zwei Stunden flüstern. „Orks sind zwar dumm wie Brot, aber so doof, dass sie unsere Krieger umbringen und dann auf uns warten, sind sie doch nicht.“

 

Ohne wirklich zu wissen wieso, verspüre ich plötzlich Wut wie Feuer durch meine Adern schießen. Beinahe wäre ich auf den Sprecher losgegangen, doch Tokei-ihto hält mich mit einer leichten Berührung am Arm davon ab. „Beruhige dich!“, raunt er mir zu. Er wartet ab, bis meine Atmung sich wieder normalisiert und ich mich mit einem raschen Blick versichere, dass niemand meinen beinahe Ausbruch mitbekommen hat. Erleichtert stelle ich fest, dass dem nicht so ist. Im Nachhinein wäre es mir wirklich peinlich gewesen. „Was war denn los?“

 

„Später“, wehre  ich den Versuch meines Ahtes mir zu helfen matt ab und drücke ihm stattdessen die Fackel in die Hand.

 

Prüfend sieht mir mein Vater nach, als ich mich zu dem zweifelnden Elben zurückfallen lasse. Ich kann sein Tu bloß nichts Unüberlegtes beinahe hören. Obwohl wir uns so lange nicht gesehen haben, stehen wir uns anscheinend noch genauso nahe, wie vor meinem Aufbruch.

 

Als ich neben dem Elben, zu dem ich wollte, ankomme, schiebe ich den Gedanken beiseite. „Wie heißt du?“, frage ich mit milder Strenge. Das Gefühl der Wut hat sich vollkommen verflüchtigt, nur eine seltsame Leere ist geblieben.

 

„Calinaleo, Hohe Frau.“ Ausnahmsweise protestiere ich nicht gegen die gehobene Anrede, da sie mich über den mich arrogant musternden Schwarzhaarigen stellt, dessen beinahe schneeweiße Haut im Dunkeln zu leuchten scheint.

 

„Sag mir Calinaleo, wieso du nicht nach den Mördern suchen möchtest. Sind sie es deiner Meinung nicht wert, dass du deine Zeit verschwendest, um zumindest zu versuchen, sie zu rächen?“ Um Celegaew zu rächen?, denke ich, doch ich spreche es nicht aus. „Wenn du einer von ihnen wärest, würdest du nicht auch wollen, dass man dich rächt?“ Damit lasse ich ihn stehen.

 

Natürlich ist mir bewusst, dass Rache die Toten nicht wieder zum Leben erweckt, doch die Traditionen der Dakota sind zu tief in mir verankert, als dass ich sie ignorieren könnte. Zugegeben, diese Tradition ist an vielen Stammesfehden schuld und zieht eine Schneise voller Toter hinter sich her, da, wenn einer getötet wird, und ist es nur ein Versehen, ein Verwandter oder Freund den, der für den Tod der Person verantwortlich ist, tötet. Daraufhin findet sich wieder Jemand, der den Toten rächt, und so weiter und so fort. Irgendwann erwischt es dann einen Verwandten des Häuptlings, woraufhin dieser dem feindlichen Stamm den Krieg erklärt.

 

Tokei-ihto war es, der diesem Brauch zumindest in unserem Stamm ein Ende gesetzt hat – nachdem er seinen Vater gerächt hatte.

 

Ich beschleunige meine Schritte, bis ich wieder an der Spitze des kleinen Zuges angekommen bin. Unauffällig legt mir Tokei-ihto die braungebrannte Hand auf den Oberarm. Ein stummes Lob dafür, so ruhig geblieben zu sein.

 

Bedrücktes Schweigen legt sich über die Gruppe. Nur hin und wieder warnt jemand einen anderen flüsternd vor einem, in der einsetzenden Dunkelheit schwer zu erkennenden, Hindernis oder gibt eine Veränderung bei der Fährte weiter. Niemand wagt es, laut zu sprechen.

 

Die Fackeln werfen ein beunruhigendes rotes Flackern auf die schwarzen Baumstämme, dass mich an die Geschichten über die Hölle erinnert, die die dicke, rotgesichtige und stets schwitzende Frau an der Schule der Weißen erzählt hat, wenn wir nicht brav waren. Die Hölle. Ich glaube nicht, dass es eine Hölle tief unter der Erde gibt, in deren niemals erlöschenden Flamen böse Menschen schmoren.  Die Hölle ist genau hier, an Orten wie auf der Lichtung offenbart sie sich. Es gibt nicht einen Teufel, der die Menschen geißelt – es gibt unendlich viele, er schlummert in jedem Lebewesen, mal deutlich zu erkennen, mal nicht. Er schlummert in mir genau wie in einem Ork oder Elrond. Manche können den verlockenden Worten widerstehen, die er ihnen in unaufmerksamen Augenblicken zuraunt, andere nicht.

 

„Wir sollten rasten“, bestimmt Elrond und befreit mich von den düsteren Gedanken, die mir durch den Kopf geistern.

 

Wir rammen die Fackeln kreisförmig um das Lager in den weichen Waldboden und teilen die Wachen ein. Ich melde mich freiwillig für die erste Wache, da ich noch etwas Zeit zum Nachdenken brauche und nicht glaube, so bald schlafen zu können. Kaum habe ich meinen Willen bekommen, verlasse ich das von Fackeln erhellte Lager und gehe zu dem Baum, den ich mir als Aussichtsposten auserkoren habe. Hinter mir höre ich Glorfindel mit Elrond diskutieren, da letzterer darauf besteht, ebenfalls eine Schicht zu übernehmen. Ich höre nicht weiter zu.

 

Ich frage mich, wie sie sich so normal verhalten können. Es sind grundlos Krieger gestorben. Einer von ihnen war noch ein halbes Kind, dessen Leben auf grausame Weise abrupt beendet wurde.

 

Ohne mich wirklich bewusst zu bewegen, greife ich nach dem untersten Ast der alten Buche und klettere an ihr herauf. Erschöpft lehne ich mich an die raue Rinde des Baumes und lasse die Beine baumeln. Ein kühler Windhauch streicht tröstend durch meine Haare. Ich schließe die Augen, nun nehme ich die Geräusche und Gerüche weit deutlicher wahr als zuvor. Eine Maus fiept, als eine Eule sie packt, ich höre das leise Knacken, als das zarte Genick des Nagers bricht, dann ist Ruhe. Diese Ruhe ist jedoch nur von kurzer Dauer, dann nähert sich das Geräusch von Wind in weichen Federn und ein schweres Gewicht landet auf meiner Schulter.

 

„Hey Elerína“, raune ich der Schneeeule zu. Der metallische Geruch von Blut steigt mir in die Nase. „Hattest du Erfolg bei der Jagt?“ Ich höre, wie sie sich stolz aufplustert und zu fressen beginnt. Ich ignoriere die Geräusche von reißendem Fleisch und dem Klappern des Schnabels, öffne die Augen wieder. Weit oben, in unerreichbarer Entfernung funkeln die Sterne, doch ihr sonst warmes, tröstendes Licht erscheint mir kalt und hart.

 

Leise flüstere ich: Pilamayaye wakan tanka nici un ake u wo, Celegaew. (Auf Wiedersehen und möge der Große Geist mit dir sein und dich führen, Celegaew.)“

 


Mir kommen die Worte in den Sinn, die Untschida immer sagte, wenn ich um jemanden trauerte: „Steht nicht an meinem Grab und weint, ich bin nicht da, nein ich schlafe nicht. Ich bin eine der tausend wogenden Wellen des Sees, ich bin das diamantene Glitzern des Schnees, wenn ihr erwacht in der Stille am Morgen, dann bin ich für euch verborgen, ich bin ein Vogel im Flug, leise wie ein Luftzug, ich bin das sanfte Licht der Sterne in der Nacht. Steht nicht an meinem Grab und weint, ich bin nicht da, nein ich schlafe nicht.“

 

Seit ich denken kann, hat sich Untschida nie geirrt, immer wusste sie Rat oder gab Trost. Wie viele unseres Stammes weiß ich nicht, wie alt Untschida wirklich ist. Sicher schon über einhundert Jahre. Bei Wakan Tanka, ich weiß nicht einmal, wie sie wirklich hieß -  schließlich bedeutet Untschida nichts anderes als Großmütterchen, ein Name den man wohl kaum einem jungen Mädchen geben würde.

 

Etwas raschelt leise, sofort gleitet meine Hand zu dem Revolver, doch es ist nur der schwarze Schopf  Calinaleos, der sich aus dem Dunkel schält. Anscheinend ist er für die Wache nach mir eingeteilt. Ich kann das Misstrauen, das Elerína dem Elben entgegenbringt, beinahe körperlich spüren.

 

„Alles ruhig“, murmle ich Calinaleos zu, bevor ich mich an den Abstieg mache, ohne auf seine Antwort zu warten.

 

Als ich in Reichweite des Fackelscheines komme, verabschiedet sich Elerína mit einem leisen Schuhu und flattert davon. Ich sehe ihr noch kurz nach, dann gehe ich weiter zu meinem Lager, das aus nichts weiter als aus meinem Umhang besteht, den ich auf dem Boden ausgebreitet habe. Mit jahrelanger Übung verdränge ich alle störenden Gedanken und rufe einen Strudel vor meinem geistigen Auge hervor. Ich kann die Rotation beinahe spüren als ich immer weiter in den Schlaf gezogen werde.

 

Es ist kein Geräusch, das mich kurz darauf wieder aufweckt, sondern das Fehlen eines solchen. Alles ist still – zu still – kein Rascheln im Unterholz, kein Blätterrauschen, keine Fledermausschreie. Sofort bin ich hellwach, all dies kann nur eins bedeuten – Geschöpfe Mordors sind in der Nähe.

 

Lautlos stehe ich auf und überprüfe den Revolver – voll geladen. Mit der Hand versuche ich das unvermeidliche Geräusch beim Entsichern der Waffe zu dämpfen und laufe geduckt aus dem Lager, um den Wachposten zu fragen, ob er etwas gesehen oder gehört hat.

 

Schon als ich am Baum ankomme, sehe ich, dass etwas ganz und gar nicht stimmt. Etwas, dass ich im ersten Moment für Harz halte, rinnt den Stamm hinab, doch der typische Geruch, den frisches Harz verströmt, fehlt. Vorsichtig tunke ich den Zeigefinger in die klebrige Flüssigkeit und rieche daran – Blut.

 

Ein panikartiges Gefühl schnürt mir die Luft zu. So schnell ich es kann, ohne das Blut zu berühren und mit dem Revolver in der Hand, klettere ich den Baum hinauf.

 

Als ich Calinaleo sehe, weiß ich, dass es sinnlos ist, nach einem Puls zu suchen – ein grässlicher Schnitt zieht sich über seine Kehle und ein schwarz gefiederter Pfeil steckt in seiner Brust, er federt noch leicht, ein sanftes, kaum sichtbares Vibrieren.
„Möge Námo (richtiger Name von Mandos) auf dich achtgeben“, murmle ich in die vollkommene Stille hinein, ehe ich mich an den Abstieg mache. Auch wenn ich ihn nicht mochte, er hatte es nicht verdient, so zu sterben.

 

Zurück im Lager rüttle ich an Glorfindels Schulter und flüstere:  „Fin! Fin, wach auf!“ Er grummelt kurz, dann sieht er mich verschlafen aber wach an. „Was ist los?“
Meine Antwort lässt ihn schlagartig hellwach werden. „Orks sind in der Nähe, die Wache ist tot. Hilf mir die anderen zu wecken!“

 

Gemeinsam  wecken wir so leise wie möglich alle anderen, von da an dauert es nur Sekunden, bis sich eine effektive Abwehrfront organisiert hat.

 

Die in der Luft liegende Spannung ist beinahe körperlich spürbar, wie das Schlagen einer großen Trommel, das den Boden sacht vibrieren lässt.

 

Der erste Pfeil kommt aus dem Nichts und trifft einen Krieger neben mir, der mit einem leisen Schrei zu Boden geht. Rasch sehe ich nach der Verletzung und komme zu dem Schluss, dass er keine Chance hat.

 

Die einsetzende Unruhe ignorierend mache ich den Schützen aus und platziere einen sorgfältigen Schuss zwischen seine Augen, dann suche ich den Nächsten, den ich auf die gleiche Art ausschalte.

 

Die Orks geben ihre Verstecke auf. Mit lautem Gebrüll stürzen sie hervor. In rascher Folge gebe ich die restlichen vier Schüsse ab, stecke den Revolver weg und ziehe stattdessen meine Schwerter, zum  Nachladen ist keine Zeit.

 

Als der erste Ork in meine Reichweite kommt, lasse ich meinen inneren Teufel frei.

Kommentare: 0