Kapitel 52

Tod, Tod, Tod überall

 

Es dauert einige Momente, bis sich Gil-galad von dem Schreck, der ihn wie alle anderen auch kurzzeitig lähmt, erholt und den Befehl zum Angriff brüllt. Doch selbst von hier aus ist eindeutig, dass es für zahlreiche der Waldelben zu spät ist.

 

Der Boden erzittert unter tausenden Pferdehufen, als sich das Heer in Bewegung setzt. Nur Momente nachdem der Kampf begonnen hat, verliere ich die Orientierung. Nur hin und wieder sehe ich zwischen den hässlichen Visagen der Orks einen vertrauten Haarschopf aufblitzen und auch das nur für wenige Augenblicke.

 

Ein Schwert in der einen, den Revolver in der anderen Hand töte ich so viele Orks wie ich kann, bis Schotaker mit einem schrillen Schrei zusammenbricht und mich beinahe unter sich begräbt. Der Aufprall auf dem blutgetränkten Boden schlägt mir die Luft aus den Lungen. Die Welt verschwimmt kurzzeitig. Als sich mein Blick wieder klärt, blicke ich direkt in die Fratze eines besonders hässlichen Orks. Ich reiße den Revolver hoch. Klick. Scheiße! Der Ork beginnt fies zu grinsen. Dann. Ein widerliches Geräusch. Schwarzes Blut spritzt in mein Gesicht.  Eine von schwarzem Blut triefende Klinge ragt aus dem Brustkorb der Kreatur. Ruckartig wird sie zurückgerissen und der Ork bricht mit aufgerissenem Mund und Augen neben mir zusammen.

 

Eine schmutzige, aber eindeutig elbische Hand erscheint vor mir und zieht mich hoch. „Alles in Ordnung?“, erkundigt sich Glorfindel hastig. „Aye“. Ich schlage einem Ork den Kopf ab und ziehe auch das zweite Schwert, mit dem ich dem nächsten den Waffenarm abschlage.

 

„Wir schlagen uns zu Elrond und Erestor durch!“, brüllt mir Glorfindel über den Schlachtlärm zu und beginnt, sich durch die zahlreichen Orks vorzuarbeiten. Rasch schließe ich, dank der von ihm gearbeiteten Schneise, zu ihm auf.

 

D

 

Schon als sein Vater den Befehl gab, wusste Thranduil, dass das eine ganz dumme Idee ist. Verflucht sei Orophers übertriebener Stolz. Dennoch bleibt ihm nichts anderes übrig als zu folgen, wenngleich sie einer erschreckenden Übermacht gegenüberstehen. Gedanklich verabschiedet er sich von seinem Leben, als die Fronten aufeinanderprallen.

 

Recht bald verliert er seinen Vater aus den Augen. Als er sich umsieht, in dem Versuch seinen Vater zu entdecken, packen Klauen seine Beine und zerren ihn von dem Rücken seines Pferdes. Das Pferd scheut und trifft einen von ihnen tödlich am Kopf. Thranduil, von den Orks aus dem Gleichgewicht gebracht, verliert das Gleichgewicht und stürzt.

 

Panisch versucht das Tier zu entkommen und Thranduil kann sich nur knapp von den wirbelnden Hufen fortrollen.

 

Sogleich ist er wieder auf den Beinen und kämpft gegen die Übermacht an Orks an. Aus den Augenwinkeln sieht er, wie ein Reittier nach nur wenigen Yards zu Boden gerissen wird und Orks beginnen, sich an seinem Fleisch gütlich zu tun. Ihm dreht sich der Magen um.

 

Dann erscheinen zwei Krieger an seiner Seite. Er erkennt Glorfindel und die Elbin mit der merkwürdigen Waffe, die nun aber mit zwei Schwertern kämpft.

 

„Hast du Elrond gesehen?“, ruft ihn nun Glorfindel zu. „Nein!“, schreit er zurück und drischt weiter auf seine Gegner ein. „Habt ihr meinen Vater gesehen?“ Beide verneinen und kämpfen sich weiter voran. Thranduil und mehrere Tawarwaith schließen sich an, auch wenn ersterer starke Zweifel hat, ob sie auch nur eine geringste Chance hätten, den Peredhel auf diesem Schachtfeld zu finden. Doch wie er ihn kannte, würden sie ihn, wenn überhaupt, dann dort finden, wo der Kampf am heftigsten wütet, denn wenn Elrond eines ist, dann auf jeden Fall kein Feigling.

 

Glorfindel scheint dies ebenfalls zu wissen. Je weiter sie kommen, desto mehr Orks drängen auf sie ein. Ein Gurgeln ertönt, als dem Krieger neben ihm die Kehle durchgeschnitten wird. Hellrotes Blut besudelt seine Kleidung und durchtränkt sie, lässt sie an seiner Haut kleben, die bereits von zahlreichen mehr oder minder schweren Verletzungen bei jeder Bewegung brennt.

 

Er spaltet einem Ork den Schädel und bricht einem anderen mit der Faust die Nase, was dieser allerdings nicht einmal zu bemerken scheint.

 

Dann sieht er etwas, das den Kampf um ihn herum verblassen lässt. Wie in Zeitlupe sieht er, wie die Keule eines Trolles auf seinen Vater niedersaust und ihn von seinem Pferd schleudert. „NEEIIIIN“, schreit er, ohne es zu bemerken und will seinem Vater zu Hilfe eilen, der sich mühevoll auf Hände und Knie hievt. Seine Stiefel sinken in dem Matsch aus Blut und Erde ein. Seine Bewegungen kommen ihm langsam wie die einer Schnecke vor. Der Schlamm will seine Füße nicht freigeben, hält ihn fest, zieht ihn tiefer hinab. Er stolpert, steht wieder auf und kämpft sich weiter voran.

 

Doch als sich der Troll seinem Vater nähert und dabei alles, gleich ob Elb, Mensch oder Ork mit seiner Keule fortschleudert, ist er noch immer zu weit entfernt, als dass er mehr tun könnte, als hilflos mitanzusehen, wie der Troll seinen Vater, der sich wieder aufgerappelt hat, an der Kehle packt und ihn wieder zu Boden schleudert. Immer wieder saust die Keule auf Oropher nieder, zerschmettert seine Knochen.
Nach einer schier endlosen Orgie der Gewalt zieht der Troll schließlich weiter und irgendein kleiner Teil seines Gehirns, der noch klar ist, fragt sich, warum er noch am Leben ist. Doch das interessiert ihn im Moment nicht im Geringsten, ja, er hätte den Tod mit offenen Armen begrüßt.

 

Schließlich, nach Jahrtausenden, wie es ihm scheint, hat er den Leichnam seines Vaters erreicht und  lässt sich neben ihm auf die Knie sinken. Er weint nicht, er schreit nicht, er flucht nicht, schluchzt nicht, er fühlt nichts, nicht einmal Trauer.

 

Er hebt eine zitternde Hand und streicht über das groteskerweise unversehrte Gesicht, schließt die gebrochenen Augen seines Vaters.

 

„…duil –Thranduil – THRANDUIL“, dringt Glorfindels Stimme zu ihm durch. Hände packen ihn und ziehen ihn hoch.

 

Nur langsam lichtet sich der schwere Nebel um sein Hirn und  er springt auf die Füße. Er bemerkt, dass die Elbin irgendetwas sagen will, doch er ignoriert sie und stürzt sich stattdessen auf die Orks, die vor dem beinahe schon wahnsinnigen Feuer in seinen Augen zurückweichen. Mit unelbischer Brutalität geht er auf die schwarzen Kreaturen los, verstümmelt mehr als er tötet, will sie leiden lassen.

 

Als die Orks sich zurückziehen, setzt er ihnen nach, bis er an beiden Armen gepackt wird. Er erkennt Elrond und die Elbin, an deren Namen er sich trotz seines guten Gedächtnisses nicht erinnern kann. Beide haben jeweils einen Arm gegriffen und ziehen ihn mit sich, während Glorfindel, wie ein Wind vor ihnen hin und her fegt und alles an schwarzem Gezücht mit solch unglaublicher Präzision und Schnelligkeit tötet, dass man sein Schwert kaum einmal wirklich sehen kann.

 

„Bist du nicht bei Sinnen?!“, schreit ihm Elrond ins Ohr, unverkennbar besorgt. „Du hast nun ein Volk zu führen und darfst nicht mehr unbesonnen handeln, wie eh und je!“

 

Der Tadel in der Stimme des Herolds erinnert ihn schmerzhaft an seinen Vater. „Schweig!“, fährt er den erschrockenen Elrond an und reißt sich gleichzeitig los.

 

Die Orks sind inzwischen verschwunden und das Tor Mordors hat sich wieder geschlossen, ein unüberwindbares Hindernis. Zum Glück. Ansonsten wäre er wohl hineingestürmt und hätte versucht, möglichst viele Orks mit sich in den Tod zu reißen, ehe sie ihn bezwungen hätten. So jedoch bleibt ihm nichts anderes übrig, als in das Lager  der Tawarwaith zurückzukehren.

 

Dort verfliegt sein glühender Zorn schlagartig und macht Entsetzen Platz, als er sieht, wie wenige noch geblieben sind, und auch von denen ist nicht einer unverletzt. Er schiebt seine Trauer in den Hintergrund, dafür würde er später Zeit genug haben, jetzt jedoch hatte er sich um sein Volk zu kümmern.

 

Sein Volk. Das klingt selbst in seinen Gedanken falsch, doch er ist nun ihr König, wenn auch noch ungekrönt.

 

D

 

Anders als Thranduil, der seinen Kriegern nur durch seine Anwesenheit und aufmunternde Worte helfen kann, zieht Elrond mit mir durch das Lager, um die Verletzten zu behandeln.

 

„Verbinde ihn bitte.“ Geschmeidig, wenn auch deutlich erschöpft, tritt Elrond von dem Krieger, dessen Wunde er grade behandelt hat, zurück. Zügig, aber mit der nötigen Vorsicht, tue ich, was er mir befiehlt und folge ihm dann zu dem nächsten Verwundeten wie ein treues Hündchen.

 

„Ist nicht so schlimm“, wehrt Erestor sogleich ab, als Elrond sich ihm nähert. Die klaffende Wunde an seinem Unterschenkel spricht eine andere Sprache. Kurz untersucht der Herold Gil-Galads die Wunde, dann bittet er mich, sie auszuwaschen, zu behandeln und zu verbinden.

 

Vorsichtig tauche ich den Lappen in das noch lauwarme, mit Alkohol versetzte Wasser. Als das Gemisch die Wunde berührt, zischt Erestor leise. Alkohol und offene Wunden sind eine schmerzhafte Kombination, nur zu oft bin ich selbst damit in Berührung gekommen und hatte jedes Mal gehofft, dass es nicht wieder geschehen würde – vergeblich.

 

„Fertig“, verkünde ich dann, nicht ohne Stolz. Definitiv mein bester Verband. „Fein gemacht.“ Die herablassende Tonlage Erestors ärgert mich etwas und ich bereue, dass ich so vorsichtig beim Auswaschen der Wunde gewesen war. Beinahe erwarte ich, dass Erestor mir wie einem Hündchen den Kopf tätscheln würde – etwas, das ich ihm wirklich übel genommen hätte. Doch er sagt nur: „Du solltest deine… äh… Heilkünste lieber für Lirulin aufheben. Ihn hat´s glaube ich, ziemlich erwischt.“ Beinahe so etwas wie Mitleid schwingt in der für einen so kleinen Elben erstaunlich tiefen Stimme mit. Ich wusste gar nicht, dass Erestor zu so etwas wie Mitleid fähig ist.

 

Ich vergeude jedoch keine weitere Zeit damit, über den plötzlich mitfühlenden Erestor weiter nachzudenken, sondern eile in die angezeigte Richtung.

 

Tatsächlich finde ich dort Lirulin vor, der ein Ende seines Gürtels in Händen hält, der Rest ist um sein Bein geschlungen, das beinahe abgetrennt wurde. Mir wird mulmig, als ich den Knochen unter all dem Blut hervorschimmern sehe.

 

„Sieht übel aus, oder?“, fragt mich Lirulin erschreckend ruhig, beinahe entspannt. Was ist bloß aus dem Lirulin geworden, dem sich bei dem Anblick eines Toten – und zugegebenermaßen halb verwesten –Hirsches der Magen  umdrehte?

 

„Du wirst es überleben. Allerdings solltest du den Gürtel kurz lockern, ansonsten wirst du das Bein verlieren. Es ist schon blau.“ Kaum lockert Lirulin seinen Griff, schießt mir eine Fontäne Blut ins Gesicht und er wird eine Spur blasser. Seine Hand beginnt zu zittern und der Gürtel rutscht aus seiner Hand.

 

Erschrocken aber schnell schnappe ich den Gürtel und klemme ihn zwischen die Zähne, um das Bein wieder abzuschnüren. Mit fliegenden Fingern reinige ich die Wunde und lege einen Druckverband an. Dann nehme ich den Gürtel ab.

 

Sacht gebe ich  Lirulin ein paar Ohrfeigen, bis er flatternd die Augen öffnet. „Du musst trinken“, sage ich leise und stütze ihn vorsichtig, während ich ihm meinen Trinkschlauch an die Lippen halte. Nur widerwillig trinkt er etwas, dreht dann jedoch den Kopf zur Seite, so dass etwas von dem Wasser auf seine Tunika tropft.

 

Tadelnd schnalze ich die Zunge. „Du musst viel trinken, damit dein Blut sich wieder bilden kann. Selbst ein Spatz trinkt drei Mal so viel wie du!“ Dennoch akzeptiere ich, dass er nicht mehr will und verschließe den Trinkschlauch wieder sorgfältig. Hier in Mordor ist sauberes Wasser eine Kostbarkeit.

 

Ich höre Elrond nach mir rufen und verabschiede mich rasch von Lirulin, um Elrond zu helfen, denn je eher dieser mit seinem Patienten fertig ist, desto eher kann er sich um Lirulin kümmern.

 

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Angewidert packt Glorfindel den nächsten Ork und wuchtet ihn sich auf die kräftige Schulter, um ihn zu dem Berg seiner Artgenossen zu bringen, der später angezündet werden würde. In seiner Nähe sind einige Elben, Menschen und Zwerge damit beschäftig, ihre toten Kameraden von dem Schlachtfeld zu tragen.

 

Nachdem er den Ork sehr unsanft auf den Leichenstapel gewuchtet hat, will er den Nächsten holen gehen, als seine feinen Ohren ein leises Stöhnen vernehmen. Mit leisen Schritten folgt er dem Geräusch, dabei achtlos auf Orkkadaver tretend und keine Lust habend, sich die Mühe zu machen, über sie hinwegzusteigen. – Warum auch?
Schon von weitem erkennt er, dass dieser Elb zum Tode verurteilt ist und nicht einmal Elrond ihn würde heilen können.

 

Dennoch geht er bei dem Krieger in die Knie und lässt ihn sich an seine Brust lehnen. „Lord Glorfindel?“, lässt sich dieser mit brüchiger Stimme vernehmen. Blutbläschen bilden sich in seinen Mundwinkeln, ein deutliches Zeichen, dass die Lunge verletzt wurde. „Ich habe mein Bestes gegeben.“

 

„Ich weiß“, flüstert Glorfindel. „Ich hätte nichts anders von euch erwartet. Schließlich habe ich euch ausgebildet.“

 

„Ich sterbe, nicht wahr?“ In den Augen des Kriegers erkennt der Vanya, dass er bereits mit dem Leben abgeschlossen hat.

 

„Aye“, antwortet er daher wahrheitsgemäß leise.

 

„Gut, in Valinor wartet meine Familie auf mich.“ Schweigen tritt ein und Glorfindel hätte geglaubt, dass der junge Krieger bereits tot wäre, wäre da nicht das Rasseln gewesen, das jeden Atemzug den Kriegers begleitet. „Tut ihr mir einen Gefallen?“
„Aye, was immer du willst.“

 

„Tötet mich!“ Die Bitte lässt den alten Elben kurz erstarren. Der Krieger dagegen schließt die Augen. Frieden tritt in seine gequälten Züge.

 

Schweren Herzens zieht Glorfindel seinen Dolch und sticht ihn dem Krieger zielgenau ins Herz. Noch einmal atmet der Krieger ein, dann entspannt sich sein Körper. Das Leben ist aus ihm gewichen.

 

Namárië, Mellon nin“, flüstert Glorfindel und lässt den Elben zu Boden gleiten. Dann steht er auf und arbeitet weiter wie zuvor.

 

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Viele, viele Meilen weiter im Osten sitzt ein zierlicher Junge mit langen, tiefschwarzen Haaren und karamellfarbener Haut auf dem breiten Ast eines Urwaldriesen. Seine spitzen Ohren, die unter dem langen Haar hervorblitzen, verraten seine Zugehörigkeit als Elb, auch wenn dies nicht für seine Kleidung gilt. Diese besteht aus leichten Schuhen und seinem knöchellangen indigoblauen Kimono, der mit täuschend echt aussehenden Drachen und verschiedenen Pflanzen verziert ist.

 

Lautlos sitzt er auf dem Ast und beobachtet fasziniert, wie sich ein schlanker Jaguar an seine Beute, einen arglosen Tapir, heranpirscht.

 

Dann, auf einmal scheint der Tapir etwas von der sich nähernden Gefahr zu erahnen, doch es ist bereits zu spät für ihn. Wie ein Blitz schießt der Jaguar aus seinem Versteck und tötet den Tapir ehe dieser reagieren kann.

 

Die tödliche Präzision des Jaguars beeindruckt den Jungen zutiefst. Er versteht, weshalb sein Vater meinte, er könne viel von diesen Großkatzen lernen. Fasziniert beobachtet er, wie der Kater zu fressen beginnt – er kennt das Tier schon lange – als der jedoch mit seinen kräftigen Kiefern den Schädel seiner Beute knackt, wird es selbst dem abgebrühten Jungen zu viel.

 

Geschmeidig steht er auf und läuft leichtfüßig über den fast einen Yard breiten Ast. Dann springt er geschickt auf einen anderen, ebenso breiten Ast. So nähert er sich dem breiten Fluss, in dem träge einige Krokodile treiben. Etwas weiter entfernt plantscht eine Elefantenfamilie.

 

Es raschelt leise. Sofort ist er auf der Hut, duckt sich und zieht den mit schlangenartigen mit Drachen verzierten Dolch. Doch es ist nur Kaito, ein Zwergseidenäffchen, das ihn nahezu immer begleitet. Das grade einmal sechs Zoll große Tierchen springt auf seine Schulter und kuschelt sich an seine Halsbeuge.

 

Mit dem Zeigefinger streichelt er das Tierchen ein wenig, ehe er sich daran macht, das kleine Ruderboot in den kiboo kawa (Fluss der Hoffnung) schiebt und selbst hineinspringt. Mit ruhigen Bewegungen beginnt er zu rudern, was die Krokodile nicht wirklich zu interessieren scheint. Mit trägen Bewegungen gleiten sie zur Seite, als er an ihnen vorbeirudert. Sie haben schon gefressen.

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